16″ MacBook Pro 2021: Wirklich so gut wie alle sagen? (Review)

MacBook Pro

Leistungsfähige Laptops sind schwer, haben laute Lüfter und sobald du damit richtig arbeiten willst, ist der Akku nach spätesten 4 Stunden leer. Die Mobilität verlangt eben einen hohen Preis. Für mich führte daher kein Weg an einem iMac vorbei und ich kam nie wirklich in den Genuss der Flexibilität eines MacBooks.

Mit dem neuen 16″ MacBook Pro hat sich das auf einen Schlag geändert. Endlich ist es möglich, überall und jederzeit zu arbeiten. Dabei muss ich weder auf Leistung verzichten, noch mir Sorgen um den Akku machen. Und das alles auch noch flüsterleise…

Vom Softwareentwickler bis zum Cutter. Das neue MacBook Pro ist das neue Multitool für professionelle Anwender. Doch ist es auch der perfekte Laptop für dich? Ich habe das neue MacBook Pro nun über zwei Monate lang getestet und so einiges herausgefunden.

Das Ende des schlanken Designs?

Links: MacBooks Pro 2019, Rechts: MacBook Pro 2021
Links: MacBooks Pro 2019, Rechts: MacBook Pro 2021

Steht das neue MacBook Pro neben seinem eigenen Vorgänger, dann wirkt es dicker und klobiger. Tatsächlich blieb die Höhe mit 1,68 cm fast unverändert. Apple hat sich jedoch dagegen entschieden, die Seiten des neuen MacBooks schmaler werden zu lassen. Durch diesen optischen Effekt scheint das alte MacBook Pro über dem Boden zu schweben und die tatsächliche Dicke wird kaschiert.
Der Vorteil: Apple war dazu in der Lage größere Komponenten im Inneren zu verbauen. Obwohl mir das alte MacBook optisch besser gefällt, kann ich daher gut damit leben.

Mit 2,1 Kg ist das M1 MacBook Pro zwar 100 g schwerer als sein eigener Vorgänger. Vergleichbare Laptops der Konkurrenz sind im Schnitt aber noch mal etwas schwerer.

Hochwertige Verarbeitung

Die Verarbeitungsqualität des MacBooks ist wie gewohnt hervorragend. Das Gehäuse besteht fast vollständig aus mattem Aluminium. Dadurch wirkt das MacBook hochwertig und man muss es trotzdem nicht mit Samthandschuhen anfassen.

Gleichwohl ist Aluminium ein leichtes und weiches Metall. Mein MacBook Pro hat sogar schon eine kleine Macke abbekommen. Fragt nicht… Mein iPhone ist im Sturzflug mit dem MacBook kollidiert.

Das Geheimnis des Erfolgs: Prozessoren mit Arm-Architektur

M1 Prozessoren von Apple

Ein Laptop mit einem Smartphoneprozessor? Vor einigen Jahren war diese Vorstellung noch ziemlich absurd. Smartphones mit Prozessoren der Arm-Architektur sind zwar sehr effizient, Laptopchips der x86-Architektur waren aber deutlich leistungsfähiger. Das Problem: Die leistungsstarken Prozessoren von Intel und AMD benötigen haufenweise Energie und werden so heiß wie der Kessel einer alten Dampflok. In einem Desktop Computer mit guter Kühlung und fester Stromversorgung ist das kein allzu großes Problem. Will man jedoch mobil arbeiten, dann resultierte das stets in schlechten Akkulaufzeiten und lauten Lüftern.

Apple war schon immer Vorreiter für Prozessoren mit Arm-Architektur. Die Chips von Apple sind nicht nur die schnellsten, sie sind auch die effizientesten. Im Gegensatz zu Qualcomm konzentrierte Apple sich außerdem nicht nur auf Smartphones, sondern entwickelte noch leistungsstärkere Chips und verbaute sie anschließend in den iPads. Nur einer der Gründe, warum Apple den Markt für Tablets vollkommen dominiert.

Als erster Hersteller überhaupt hat Apple sich nun entschieden, den klassischen Laptop-Prozessoren den Rücken zu kehren und auch in den MacBooks eigene Chips zu verbauen. Der Vorteil: Die Prozessoren mit Arm-Architektur lassen ihre Leistung steigern, ohne dass Stromverbrauch und Hitzeentwicklung durch die Decke schießen. Sollten die anderen Hersteller hier nicht schnell nachziehen, dann wird Apple bald nicht mehr nur den Markt für Tablets dominieren.

Weiterhin setzt Apple beim Prozessor auf Arbeitsteilung. So gibt es zum Beispiel extra Bereiche zum Codieren und Decodieren von Videos. Jeder, der professionell Videos schneidet, kann sich dadurch auf noch bessere Performance freuen.

An dieser Stelle könnte dieser Bericht schon vorbei sein. Die neuen Prozessoren ermöglichen schließlich

  • Akkulaufzeiten, von denen Windows-Laptops nur träumen können,
  • enorme Performance, auch im Batteriebetrieb und
  • selbst unter Vollast nur minimale Lüftergeräusche.
Grafik: Leistung im Vergleich zum Energieverbrauch

Natürlich war es das aber noch nicht. Das M1 Max MacBook Pro übertrumpft die Konkurrenz auch in nahezu allen anderen Disziplinen.

Das beste Display zum Mitnehmen

Mit dem neuen Liquid Retina XDR Display setzt Apple neue Maßstäbe. Das MacBook setzt nicht auf OLED, sondern auf Mini-LED. Die Vorteile sind groß und die Nachteile fast schon zu vernachlässigen.

Die Nachteile von OLED zusammengefasst:

  1. Mini-LED Displays werden deutlich heller als vergleichbare OLED Panels. Dadurch ist es möglich mit dem neuen MacBook HDR-Content nicht nur darzustellen, sondern auch zu bearbeiten.
  2. OLED birgt nach wie vor das Risiko des Phänomens „Burn in
  3. Display mit OLED Panels haben eine geringere Lebensdauer als Mini-LED Displays
  4. OLED-Display ändern je nach Helligkeit ihre Farbdarstellung. Wer wirklich akkurat Farben arbeiten will, muss also für jede Helligkeit neu kalibrieren.
  5. Aufgrund der Subpixel neigen OLED Panels dazu, die Farbe Weiß nicht so klar darzustellen

Dafür neigen Mini-LED Displays leider zum sogenannten Blooming. Da beim neuen MacBook nicht jeder Pixel selbst leuchtet, sondern mehrere Pixel von einer lokalen Beleuchtungszone angestrahlt werden, kann es dazu kommen, dass um strahlend helle Bildbereiche, neben sehr dunklen Bildbereichen, ein Schimmern entsteht. In solchen Fällen überzeugen OLED Displays aufgrund ihrer selbstleuchtenden Pixel mit noch besseren Kontrasten. Apple hat das Blooming beim MacBook Pro im Vergleich zum iPad pro deutlich reduziert. Provoziert man es nicht, dann fällt kaum bis gar nicht auf.

Hier noch mal die Eckdaten des Displays zusammengefasst:

  • 16,2″ (41,05 cm Diagonale)
  • 3456 x 2234 native Auflösung
  • 254 ppi
  • Bis zu 1.000 Nits durchgehend, 1.600 Nits Spitzenhelligkeit (HDR)
  • Bis zu 500 Nits maximale Helligkeit bei allem was nicht HDR ist
  • 1 Milliarde Farben (10 Bit)
  • Großer Farbraum (P3)
  • True Tone Technologie
  • 120 Hz adaptive Bildwiederholrate
  • Verschiedene vorinstallierte Referenzmodi

Wer professionell Farben bearbeitet oder sogar HDR-Content erstellen will, der wird mit dem neuen MacBook Pro auf jeden Fall die bestmögliche Wahl treffen.

MacBook Pro 2021 Display

Mich hat am neuen Display nur eines gestört. Schaut man gerade keinen HDR-Content, dann wird das Display weiterhin nur 500 Nits maximal typische Helligkeit. Für Innenräume ist das zwar stets ausreichend und vergleichbare Laptops werden auch nur selten heller, aber Apple verschweigt diese Information auf der eigenen Website und es wäre mehr möglich gewesen. Ich meine bei HDR wird das Display 1000 Nits hell, in einzelnen Bereichen ja sogar bis zu 1600 Nits. Warum also nicht auch ohne HDR?

Dünnere Ränder und eine Notch

Man kann sie gutheißen oder auch verteufeln. Eines ist die Notch allemal: ein genialer Marketing Move. Nichts wurde so häufig diskutiert wie die Notch im neuen MacBook Pro und so es innerhalb weniger Stunden in aller Munde.

Die Notch erfüllt jedoch auch einen Zweck. In ihr ist eine 1080 P Kamera, ein Umgebungslichtsensor und eine Status-LED verbaut. Die Kamera liefert sichtlich bessere Ergebnisse als die aktuelle Konkurrenz und wenn man will, dann lässt sich die Notch ganz einfach mit einem passenden Hintergrund kaschieren. Da die Notch nur in die Statusleiste hineinragt und ich so oder so dunkle Hintergründe bevorzuge, habe ich sie in den letzten 2 Monaten nicht einmal zu Gesicht bekommen. Ich persönlich hätte mir jedoch gewünscht, dass Apple in der Notch Face-ID verbaut. Darauf müssen wir aber wohl noch warten.

Die restlichen Displayränder sind dann allesamt schmaler geworden. Das sieht nicht nur futuristisch aus, man hat auch mehr Platz zum Arbeiten.

Mikrofone in Studioqualität?

Im MacBook stecken insgesamt drei Mikrofone. Sie klingen gut und rauschen kaum. Würde ich damit meinen nächsten Podcast aufnehmen? Wohl eher nicht. Für Videoanrufe sind sie jedoch exzellent und im Notfall kann man damit auch mal ein richtiges Mikrofon ersetzen.

Grandiose Lautsprecher

Die Lautsprecher im alten MacBook Pro waren schon gut. Ich frage mich, wie Apple diese noch besser machen konnte. Die Lautsprecher werden laut, klingen hervorragend und haben soliden Bass. Ich habe bis heute noch keine Lautsprecher in einem Laptop gehört, die besser klingen. Selbst wenn du deine Kopfhörer mal vergessen hast, kannst du also weiter an deinen Projekten arbeiten.
Wir machen es kurz: Egal, ob Video-Editor, Musiker oder einfach beim Musik hören, du wirst die Lautsprecher lieben.

Ein konkurrenzloses TrackPad

Warum bekommen es andere Hersteller nach wie vor nicht hin, solch gute Trackpads zu verbauen? Es ist groß, lässt sich überall gleichmäßig drücken und die Finger gleiten nur so über das Glas. Obwohl das Trackpad so groß ist, hatte ich noch nie Probleme Fehleingaben und dank der zahlreichen Gesten benutze ich es mittlerweile sogar lieber als eine Maus.

Man sagte einmal zu mir: „Hast du einmal ein Trackpad von Apple benutzt, dann bist du versaut für alles andere.“ – Klingt komisch, aber da ist etwas dran.

Tastatur: Das Ende der Touch-Bar

Tastatur des M1 Max MacBook Pros

Es ist ein Segen, dass Apple zur Tastatur mit Scherenmechanismus zurückgekehrt ist. Die Tastatur ist leise genug, um damit in der Bibliothek zu arbeiten und der Tastenhub vermittelt ein angenehmes Schreibgefühl. Dort, wo früher die Touch-bar war, findest du heute wieder Funktionstasten. Ich habe die Touch-bar nicht einmal vermisst und will sie nicht zurück. Funktionstasten haben zwar weniger Potenzial, sind dafür aber erheblich intuitiver und zuverlässiger.

Ein Fingerabdrucksensor, der seinesgleichen sucht

Ich muss an dieser Stelle noch einmal explizit den Fingerabdrucksensor lobend hervorheben. Er ist schnell und unglaublich zuverlässig. Ich bin absolut kein Freund von Fingerabdrucksensoren. Ich bekomme schnell schwitzige Hände und dann geben die meisten schon den Geist auf. In den letzten zwei Monaten hatte ich keine einzige Fehleingabe. Ich glaube, das spricht für sich.

Die Rückkehr der Anschlüsse

Anschlüsse des MacBook Pros

Vor einigen Jahren mussten alle Anschlüsse des MacBook Pros vier Thunderbolt Anschlüssen weichen. Das hatte zur Folge, dass man SD-Karten oder auch Monitore über HDMI nur über Adapter anschließend konnte. Das hat viele Nutzer genervt und endlich ist Apple zurückgerudert.

MagSafe 3: einfach, praktisch, gut!

Viele haben ihn vermisst, ich habe ihn nie kennengelernt: den MagSafe Ladeanschluss. Über diesen Anschluss an der linken Seite kann das MacBook einfach mit 140 Watt aufgeladen werden. Damit lädt das MacBook in 30 Minuten auf 50 % auf. Der MagSafe Ladeadapter hält magnetisch und löst sich, sollte man über das Kabel stolpern.

3 x Thunderbolt 4

Wer nicht über MagSafe laden möchte, der kann weiterhin von beiden Seiten über einen der drei Thunderbolt 4 Anschlüsse im USB-C Format aufladen. Die Anschlüsse dienen jedoch nicht nur zum Laden, über sie lässt sich fast jeglicher Anschluss adaptieren. Jeder Anschluss verfügt über eine eigene Bandbreite von 40 Gbit/s. Einer der Anschlüsse befindet sich links, die anderen beiden auf der rechten Seite.

3,5 mm Kopfhörer­­anschluss

Dieser Anschluss darf nach wie vor nicht fehlen. Er unterstützt nun sogar Kopfhörer mit hoher Impedanz.

ENDLICH: Ein SD-Kartenleser

Wer ihn nicht braucht, der hat ihn nicht vermisst. Jeder der Fotos, Videos oder auch Ton auf SD-Karten aufnimmt, wird mich jedoch verstehen. Der SD-Kartenleser ist ein absoluter Segen. Direkt aus der Kamera ins MacBook Pro. Keine Adapter, keine Probleme.

Wofür auch immer: HMDI

HDMI ist sicherlich praktisch, um Beamer oder Monitore anzuschließen. Ich habe den Anschluss bis heute noch nicht genutzt. Sein Tag wird jedoch sicher kommen.

M1 Pro oder M1 Max

M1 Pro und M1 Max Chip

Kauft man sich das neue MacBook Pro, dann kann man zwischen mehreren Prozessoren wählen. Der günstigste Prozessor hat 10 CPU-Kerne und 16 GPU-Kerne. Der teuerste hat ebenfalls 10 CPU-Kerne, dafür aber 32 GPU-Kerne. Hierbei kann man zwischen dem M1 Pro und dem M1 Max wählen.

Der M1 Max hat doppelt so viel Speicherbandbreite, hat mehr Enginges zum Codieren und Decodieren von Videos und kommt mit mindestens 32 GB RAM. Ich persönlich habe den M1 Max mit 32 GPU-Kernen und 32 GB RAM. Wenn ich ehrlich bin, dann hätte es der günstigere M1 Pro aber genau so getan. Mit diesem kommt das MacBook Pro dann sogar auf eine etwas bessere Akkulaufzeit.

Apropos Akku …

Wenn man von einem Laptop mit Intelprozessor kommt, dann wird einen die Akkulaufzeit vom Hocker hauen. Bis zu 21 h Videowiedergabe? Das ist wirklich eine Hausnummer.
Bei leichter Nutzung (Surfen, YouTube Videos, Artikel schreiben) komme ich auf ungefähr 10 bis 12 Stunden Akkulaufzeit. Wenn ich Videos schneide, dann sind es immer noch 4 bis 8 Stunden.

Das MacBook Pro ist damit in Sachen Akkulaufzeit etwa doppelt so gut wie vergleichbare Laptops. Allein deswegen wird sich für viele der Wechsel lohnen.

Wie viel SSD Speicher solltest du nehmen?

Wählen kann man zwischen 500 GB bis hin zu 8 TB SSD Speicher. Der Speicher ist mit bis zu 7,4 GB/s unglaublich schnell. Ich persönlich habe das Modell mit 1 TB Speicher gewählt. Damit komme ich hervorragend über die Runden. In meinen Tests kam ich auf Lese- und Schreibgeschwindigkeiten zwischen 5 und 6 GB/s.

Wie viel RAM braucht man?

Beim Kauf kannst du dich zwischen 16 GB, 32 GB und 64 GB RAM entscheiden. Ich habe mir mit 32 GB entschieden, könnte aber auch mit 16 GB sehr gut arbeiten. Das RAM-Management ist deutlich effizienter als unter Windows. Daher sollte man den RAM nicht mit dem in Windows Laptops vergleichen. Weiterhin fungiert der RAM als Grafikspeicher für die GPU. Benötigst du also viel Grafikspeicher, dann nimm lieber etwas mehr RAM.

Berechtigte Kritik

Bei all dem Lob fragt man sich natürlich: Hat das MacBook denn überhaupt keine Schwächen? Ich sage mal so, es ist nicht alles Gold was glänzt. An diesen Punkten sollte Apple noch nachbessern:

  1. Die Aufpreise für mehr SSD-Speicher, RAM oder bessere Prozessoren sind unverhältnismäßig teuer und lassen sich nicht im Nachhinein aufrüsten
  2. Andere Laptops lassen sich deutlich besser reparieren
  3. Es gibt nach wie vor vereinzelte Software, die nicht oder nur über Umwege funktioniert
  4. In Final-Cut lädt die Tonspur teilweise ungewöhnlich langsam
  5. Der Anschluss für HDMI unterstützt nur den Standard 2.0 und nicht den neuen Standard 2.1
  6. Der SD-Kartenleser unterstützt nur den Standard UHS-II und nicht den neuen Standard UHS-III
  7. Der Einstiegspreis ist mit 2749 € zwar angemessen, es gibt jedoch leider kein günstigeres 16″ MacBook von Apple

Fazit: Für wen ist das MacBook Pro die richtige Wahl?

Wer sollte sich das neue MacBook letzten Endes kaufen? Die Frage lässt sich natürlich nicht pauschal beantworten. Das MacBook richtet sich insbesondere natürlich an Profis aus den Bereichen:

  • Videoschnitt
  • Bildbearbeitung
  • Musikbearbeitung
  • Programmieren

Allein die Akkulaufzeit macht es jedoch auch für viele andere interessant.

Man kann es nicht anders sagen. Apple hat mit dem MacBook Pro 2021 richtig abgeliefert. Es lässt kaum Wünsche offen und steht in meinen Augen ganz klar an der Spitze des Laptopmarkts. Wer nicht gerade einen Laptop zum Zocken will oder spezielle Programme benötigt, der wird aktuell nichts Besseres finden.

Über Moritz

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